Angekommen am Atlantik

Da schreibe ich über Stunden einen Blogbeitrag und dann ist er von jetzt auf gleich wieder weg. Heute schreibe ich deshalb nicht mehr viel. In aller Kürze:

  • Die Abfertigung und der Abflug haben in Frankfurt ohne Probleme funktioniert. Bei der Gepäckabgabe gab es keine Schlange. Die Kontrollen für internationale Flüge liefen reibungslos und schnell. Angekommen ist glücklicherweise auch alles.
  • Angekommen sind wir gegen 8.30 Uhr in Namibia. Die Kontrollen und Camperübergabe haben sehr lange gedauer, so dass wir unser eigentliches Ziel nicht mehr erreichten. Stattdessen landeten wir auf einer Straußenfarm mit unseren ersten drei Giraffen (hinter einem Zaun). Leider rammte sich ein Stock in die Seite eines Reifens, so dass dieser mit der Zeit Luft verlor. Mechaniker erreichen, Werkstatt finden etc. Hat uns viele Nerven und viel Zeit gekostet.
  • Den plattten Reifen haben wir alleine gegen unseren Ersatzreifen gewechselt. Hört sich unspektakulär an, war aber an dem Camper und mit den anfangs herumstehenden Fremden eine aufregende Sache. Nun warten wir darauf, dass der Reifen ersetzt wird und am Montag wieder abgeholt werden kann.
  • Unsere eigentliche Unterkunft für die ersten zwei Tage haben wir nicht erreicht. Dafür sind wir einen Tag früher in Swapokmund angekommen.
  • Nun wird sich auf einem luxuriösem Camp erholt. Eigene Toilette, Dusche und heißes Wasser, besser geht es kaum.
  • Vom Sandsturm, der an der Küste für etwas Chaos letzte Woche sorgte, ist kaum noch etwas zu sehen. Der Sonnenuntergang ist allerdings spektakulär. Vielleicht wegen dem Sand in der Luft?
  • Die Temperaturen sind bis jetzt ziemlich warm, auch nachts! Die angekündigten 0 Grad Celsius haben wir bei weitem noch nicht gehabt. Es soll aber wohl die nächsten Tage kälter werden.

Viele Grüße aus Namibia, Florian

Unser Stellplatz mit eigener Toilette, Dusche und warmen Wasser.
Ok, die Bilder vom Tablet sind nichts. Schöne Bilder gibt es erst nach dem Urlaub.