Leben in der Wüste

Highlight unseres Aufenthaltes in der Namib-Wüste war eine Safari mit der Suche nach den Bewohnern der Wüste. Entdeckt haben wir eine giftige Zwergpuffotter, Camelion, Namibgecko und eine schnelle Sandechse (Spitzname Kalahari Ferrari). Abgerundet wurde unser Aufenthalt am Atlantik mit dem Besuch einer riesigen Seehundkolonie (ca. 300.000 Tiere umfassend) an der Skelettküste. Fotos hiervon gibt es erst später.

Aktuell befinden wir uns auf dem Weg Richtung Norden zum Etosha Nationalpark. Bis dahin sind es morgen allerdings noch ca. 300 Kilometer. Auf dem Weg dorthin haben wir bereits gestern in den Erongo Bergen übernachtet. Abseits jeglicher Zivilisation (wir schliefen auf dem Gelände einer kleinen Farm) war der Sternenhimmel mal wieder umwerfend. Die Milchstraße konnten wir deutlich erkennen. Auch hiezu gibt es später noch Fotos.

Viele Grüße, Florian