Aufregung am letzten Tag

Bei der Fahrt aus den Etosha-Nationalpark begegneten uns noch einmal einige Tiere. Eine große Mangustenfamilie machte sich sogar über den Vorplatz her und suchte nach Leckereien.

Blick auf das Fort Namutoni.
Achtung: Mangusten!
Die letzte Begegnung mit einer Giraffe.

Weiter ging es Richtung Süden, denn uns blieben nur noch drei Tage bis zur Abreise. Einen Zwischenstopp machten wir im Camp Maori. Vom Besitzer wurden wir mit den Worten „was macht ihr denn um diese Uhrzeit schon hier?“ begrüßt. Es war erst gegen 11 Uhr und wir störten bei der Zitronenernte, durften aber eine Nacht auf dem tollen Campingplatz verbringen. Da der gesprächige Besitzer aus Hessen kommt, konnten wir uns auf deutsch allerhand Geschichten anhören und seine Baukunst bestaunen. Auf dem Gelände hat er mehrere Unterkünfte, einen Pool und einen (Ritter-) Turm, zur besseren Sonnenuntergangsbeobachtung, gebaut. Viele kleine Details machten den Platz zu einem der schönsten auf unserer Reise.

Camp Maori mit Aussichtsturm im Hintergrund.

Im Keller des Turmes befindet sich ein kleiner Laden, in dem Buschmannkunst verkauft wird. Einige Mitbringsel konnten wir dort gut finden. Zum Schluss fragten wir uns nur, ob wirklich Buschmänner die Schnitzereien herstellen oder der Hesse abends vielleicht selber schnitzt.

Anschließend ging es auf die letzte Etappe, nach Windhoeck. Unsere letzten zwei Nächte verbrachten wir auf einer schönen kleinen Farm. Am Fuße eines Berges konnten wir in Ruhe mit den Vorbereitungen unserer Camperübergabe beginnen und es uns noch einmal im angeschlossenen Restaurante gut gehen lassen. Überschattet wurde alles am Abreisetag von einem Kampf zweier Hunde des Platzes mit einem Pavianmännchen. Die Jagd der Hunde nach dem Pavian konnten wir beobachten und informierten sofort die Besitzer. Da Paviane ein Problem darstellen und die Hunde zur Vertreibung da sind, unternahm keiner etwas. Eine halbe Stunde später tauchte einer der Hunde mit Bißspuren wieder auf. Der andere musste schwer verletzt geholt und sofort zum Tierarzt gebracht werden. Auf diese Erfahrung hätten wir gerne verzichtet und hoffen, dass die Hunde sich wieder erholen. Während unserer Camperübergabe bestätigte der Vermieter die Gefährlichkeit von Pavianen und erklärte, dass bei größeren Problemen die Tiere auf den Farmen auch abgeschossen würden.

Tolle letzte Unterkunft in Windhoeck.

Mit dieser letzten Erfahrung ging es am Abend pünktlich in den Flieger. Nun sind wir wieder in Deutschland und vermissen seit der Landung das schöne Namibia. Die gemachten Fotos, Videos und tollen Erlebnisse warten nun darauf angeschaut und erzählt zu werden.

Viele Grüße, Florian

Der Abschied während unserem letzten Sonnenuntergang in Namibia fiel schon schwer.

Aufstieg zur Westlichen Karwendelspitze

Der Herbst zeigte sich dieses Jahr von seiner besonders schönen und warmen Seite. Winfried und ich nutzten die guten Bedingungen für die Besteigung der Westlichen Karwendelspitze auf 2385 m.

Als Route entschieden wir uns für den kürzesten Weg. Ausgangspunkt war Mittenwald. Hinter der Mittenwalder Seilbahnstation begann der Aufstieg und führte uns zunächst durch einen schönen Wald. Zwischen den Bäumen konnten wir immer wieder einen Blick auf Mittenwald werfen und nahmen so den zunehmenden Höhenunterschied wahr.

Nach erreichen der Mittenwalder Hütte auf 1518 m und einer kurzen Pause, wurde der Weg zunehmend felsiger, schmaler und steiler. Kleine Kletterpassagen waren kein Problem, schwindelfrei sollte man aber unbedingt sein.

Nach erreichen der Bergstation und des Naturinformationszentrums (begehbares Fernrohr), gingen wir noch ca. 30 min. bis zum Gipfelkreuz. Insgesamt hatten wir ca. 5 Stunden für den Aufstieg benötigt und waren dann doch sehr froh die Seilbahn für den Rückweg zu benutzen.

Die Tour hat uns großen Spaß gemacht. Insbesondere die steilen Passagen zum Ende hin waren schon sehr beeindruckend. Sollte ich noch einmal im Sommer nach Mittenwald kommen, dann wäre der Mittenwalder Klettersteig sicher eine lohnende, aber auch schwierigere, Herausforderung.

Zum Abschluss noch ein paar Impressionen …

Leutascher Geisterklamm

Von Mittenwald aus ist der Einstieg zur Leutascher Geisterklamm kurz. Besonders mit Kindern ist der 4 km lange Weg gut zu begehen. Immer wieder gibt es Informationstafeln, die über die Alpenwelt und ihre Entstehung erzählen, so dass der steile Aufstieg recht kurzweilig ist. Im weiteren Verlauf luden noch kleine Installationen zum Mitmachen ein. Wir liefen die Klamm von unten nach oben durch und entdeckten gegen Ende den Klammgeist in einer kleinen Nische.

Zurück ging es über das Gasthaus Gletscherschliff, in dem wir uns gut verpflegen konnten.

Das war knapp …

Finde die Kröte.

Nach der Krötenwanderung finden wir ab und zu Gäste bei uns im Garten. Vorzugsweise an kühlen Standorten, wie unter einem großen Kübel. Ein prüfender Blick vor dem Rasenmähen ist da nicht verkehrt.

Und plötzlich waren sie da

Am Sonntagabend war es nun soweit und meine zwei Söhne und ich konnten bei der „Krötenrettung“ mithelfen. Anfangs fragte ich mich noch, ob die Hilfe überhaupt notwendig ist. Es zeigte sich leider schnell, dass wir für manche Kröten bereits zu spät kamen. Sollten nächstes Wochenende noch immer Lurche wandern, so helfen wir gerne wieder mit.

Manches Krötenpaar hat sich bei ihrer Wanderung bereits gefunden.

Buchempfehlung – Farin Urlaub: Unterwegs 3 und 4

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Farin Urlaub war mir lange Zeit nur als Musiker der Band Die Arzte bekannt. Auf der Suche nach Informationen zu seiner Person begegnete mir ein Hinweis zu seinem Fotobuch Unterwegs 3 und 4. Zu meiner Überraschung war es gar nicht Urlaubs erster Bildband, sondern bereits der dritte und vierte. Denn tatsächlich erschienen bereits Indien & Bhutan – Unterwegs 1 und Australien & Osttimor – Unterwegs 2 . Beide Bücher sind aktuell nur noch gebraucht und zu teilweise absurden Preisen zu erhalten.

Das aktuelle Buch ist nicht günstig, dafür jedoch als limitierte, signierte und in einem stabilen Schmuckschuber untergebrachte Sonderausgabe zu kaufen. Neben dem tollen Äußeren bietet auch der Inhalt viel. So handelt es sich bei der Ausgabe um zwei Fotobücher. Im ersten Buch geht es um die Reise vom Mittelmeer zum Golf von Guinea. Im zweiten vom Golf von Guinea nach Sansibar. Unterwegs macht Farin Urlaub halt in vielen verschiedenen afrikanischen Ländern und portraitiert meistens einen besonderen Schwerpunkt in seinen Büchern.

Eingeleitet wird jedes Kapitel / Land mit erzählungen und Gegebenheiten der Reise. In Namibia verschlägt es Urlaub zum Beispiel in ein Dorf der Himba. Jedoch nicht in eines, das regelmäßig von Touriaten besucht und bezahlt wird. Da Urlaub und seine Begleiter mit dem eigenen Wagen unterwegs sind, nehmen sie immer wieder Menschen mit, die eine Mitfahrgelegenheit suchen. So kommt es zu einem sehr persönlichen Kontakt zu zwei Himba Frauen, die ihn in ihr Dorf einladen. Die teils witzigen und teils anekdotischen Geschichten über seine Reise, verleihen den Fotografien den letzten Schliff.

Komme ich noch zu den Fotografien, die im Fotobuch nun mal den größten Raum einnehmen. Auch diese sind von sehr guter Qualität. Technisch wurden die Bilder mit einer analogen Mittelformatkamera gemacht und lassen keine Wünsche offen. Verglichen mit anderen Fotobüchern von professionellen Fotografen fehlt den Bildern teilweise die letzte Brillianz bzw. Aussage. Nicht jedes Foto finde ich beeindruckend und einmalig. In Kombination mit den Texten und dem Thema der Reise machen sie dennoch Sinn.

Fazit: Ein tolles Fotobuch mit interessanten Begleittexten. Wer mehr über den afrikanischen Kontinent erfahren möchte und den gerechtfertigten hohen Preis nicht scheut, sollte Farin Urlaubs Reise folgen.

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Besuch von Schloss Burg (Solingen, NRW)

Blick auf den Palas.


Am Donnerstag besuchte ich Schloss Burg in Solingen. Hierbei handelt es sich um eine im 19. Jahrhundert rekonstruierte Burg. Das Original wurde im 12. Jahrhundert von Graf Adolf II. von Berg, woher auch der Name des Landes „Bergisches Land“ stammt, auf Fundamenten einer vorherigen Anlage errichtet und diente als seine Stammburg.

Im dreißigjährigen Krieg wurde Schloss Burg durch schwedische Truppen von den umliegenden Hügeln aus belagert und starkt beschädigt. Über die Jarhunderte verfiel sie immer mehr und war im 19. Jahrhundert nur noch eine Ruine. Ein 1887 gegründeter Geschichtsverein veranlasste mit viel Geld in der Hand den Wiederaufbau. So entstand die größte rekonstruierte Burganlage in Nordrhein-Westfalen.

Heute kann die Burg im Rahmen eines Museums besichtigt werden. Ritterspiele und andere Veranstaltungen ergänzen das Programm rund um die Ritterzeit.
Weitere Informationen unter https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Burg.

Gründer der Burg, Adolf II. von Berg.

Der Rittersaal im Palas.

Um Schloss Burg zu erreichen kann man die Straße, einen Fußweg oder die Seilbahn benutzen.

Blick über die Wupper.

Buchempfehlung – Andreas Klotz et al.: Perle Afrikas – Impressionen aus Uganda

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Vor drei Jahren nahm ich das 208 Seiten lange Buch aus seinem Schuber und wurde von dessen angenehmen Bezugsstoff mit Prägung überrascht. Die acht amateur und semi-professionellen Fotografen machten nicht nur bei der Buchpräsentationen einen sehr guten Job, sondern auch auf ihrer knapp zwei wöchigen Rundreise durch Uganda. 

Das Buch ist in die vier Themenbereiche Land & Leute, Ruwenzori, Safari und Berggorillas unterteilt. Jeder Themenbereich wird mit einigen Informationen eingeleitet. Das Highlight sind die ausgewählten Fotografien, die die Tier- und Pflanzenwelt gut wiedergeben. Der Untertitel „Impressionen aus Uganda“ deutet schon darauf hin, dass es sich um einen Querschnitt handelt und die Themen „nur“ oberflächig portraitiert werden. Dennoch oder gerade deshalb nehme ich das Buch immer wieder gerne in die Hand und zeige es Freunden und Bekannten.

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Flughafen Düsseldorf – Zufällige Sichtung des Airbus A380

Auf der Besucherplattform des Düsseldorfer Flughafens tummelten sich am Montag auffällig viele Menschen. Schnell erreichte uns die Nachricht, dass sich das größte  zivile Passagierflugzeug, der Airbus A380, zum Start vorbereitete. Die Maschine von Emirates machte sich bereits wenige Minuten später auf den Weg zum Startfeld. Im Vergleich zu den anderen Flugzeugen rollte der Koloss  furchtbar lange dem Ende des Rollfeldes entgegen. Nur um sich sodann elegant zu erheben und den Boden zu verlassen.

Der A380 macht sich auf den Weg zum Startfeld.

Viele Zuschauer beobachteten den Start des „Stahlvogels“.

Es war ein interessantes Schauspiel den A380 im Vergleich zu normalen Flugzeugen starten zu sehen. Die Größe ist schon enorm und der Start verlief doch so unauffällig.

Infrarotfotos mit einer umgebauten Canon 5d

Hoya R72 Infrarotfilter. Klick auf das Bild für weitere Infos bei Amazon.

Seit zwei Jahren fotografiere ich nun schon mit dem Hoya R72 Infrarotfilter an einer Canon 5d Mark II. Die Ergebnisse sind jedes Mal faszinierend.

Bis zu einem bearbeiteten Infrarotfoto dauert es jedoch eine ganze Weile verglichen mit „gewöhnlichem“ Fotografieren. Wie ich in meinem Infrarottutorial bereits beschrieb, braucht man ein Stativ, um Verwacklungen bei ca. 25 sek. Belichtung zu vermeiden. Bewegen sich Blätter während einer Aufnahme, so sind sie im fertigen Bild unscharf. Aufgrund dieser Ansprüche gab es immer nur wenige Tage im Jahr, an denen ich Zeit und Lust für Infrarotaufnahmen hatte.

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Infrarotfoto mit einer Canon 5d Mark II und dem Hoya R72 Infrarotfilter. Oben: Aufnahme aus der Kamera; unten nach der Bildbearbeitung.

Neben Infrarotfiltern, die auf das benutzte Objektiv aufgeschraubt werden, gibt es auch die Möglichkeit den Tiefpassfilter, der vor dem Sensor einer Digitalkamera liegt, zu entfernen. Damit trifft nicht mehr nur das für den Menschen sichtbare Licht auf den Sensor, sondern auch Ultraviolett und Infrarot.

Meine „alte“ Canon 5d habe ich zu Optic Makkario geschickt, um sie umbauen zu lassen. Dort wurde statt des Tiefpassfilters ein Longpassfilter eingebaut, der nur Licht ab ca. 700nm (es sind unterschiedliche Filter möglich) durchlässt. Nun trifft vor allem Infrarot auf den Sensor und nur noch wenig für den Menschen sichtbares Licht. Darüber hinaus wurde der Autofokus der Kamera auf den neuen Filter kalibriert, so dass er perfekt funktioniert. Die Kamera funktioniert von der Handhabung her wie im ursprünglichen Zustand. Das aufgenommene Foto ist jedoch ein Infrarotfoto (s.u.).

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Infrarotfoto aufgenommen mit einer umgebauten Canon 5d. Oben: Aufnahme aus der Kamera; unten nach der Bildbearbeitung.

Die Ergebnisse der umgebauten Canon 5d gefallen mir im Vergleich zum Infrarotfilter an der 5d Mark II deutlich besser. Darüber hinaus sind die Fotos nun aus der Hand, also ohne Staiv, zu machen und daher auch bei leichtem Wind scharf.

Meine Vor- und Nachteile zum Umbau

Vorteile:
– viel kürzere Verschlusszeiten, wodurch das Fotografieren verwackelungsfrei „aus der Hand“ möglich ist.
– Zeitersparnis, weil kein Filter aufgeschraubt werden und nicht mehr mit einem Stativ fotografiert werden muss.
– Filter passen nur mit Hilfe von Adaptern auf alle meine Objektive; seit dem Umbau kann ich wieder alle Objektive ohne Einschränkungen benutzen.
– Der Autofokus funktioniert tadellos.

Nachteile:
– Der Umbau ist teuer. 2017 zahlte ich für den Umbau meiner Canon 5d etwa 400 Euro.
– Die Kamera ist nach dem Umbau spazialisiert und kann keine „normalen“ Fotos mehr machen.
– Die Herstellergarantie geht ggf. verloren (nachfragen!).

Bis denn
Florian

Hinweis: Mit einem Klick auf das oberste Bild kommt man zu dem von mir bisher verwendeten Infrarotfilter auf Amazon.de. Bei einem Kauf über den Link wird meine Seite von Amazon finanziell unterstützt.

Buchempfehlung – Jimmy Nelson: Before they pass away.

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Neulich stand ich in der Buchhandlung meines Vertrauens und erblickte auf einem Rednerpult einen aufgeschlagenen Wälzer mit dem nebenstehenden Cover und dachte wow, was ist denn das?

Das Buch „Before they pass away“ vom Fotografen Jimmy Nelson packte mich von der ersten Seite an. Auf über 420 Seiten werden größtenteils atemberaubende Fotografien präsentiert. Manche Doppelseite lässt sich ausklappen und dadurch um ein Drittel der Größe erweitern. Porträtiert werden 31 „bedrohte“ Kulturen, denen jeweils ca. 21 Seiten gewidmet werden.

Jimmy Nelson reiste zwei Jahre lang von einem kleinen Team begleitet zu verschiedenen Stammeskulturen überall auf der Welt. Dort verbrachte er jeweils ca. 2 Wochen und fotografierte mit einer Mittelformatkamera. Sehr hoch rechne ich ihm an, dass er scheinbar nur mit dem zur Verfügung stehendem Licht fotografierte und künstliche Lichtquellen größtenteils vermied. In Videos erscheint Jimmy Nelson sehr eloquent, der für seine Sache brennt und dadurch sehr kurzweilige Vorträge hält. Schade finde ich, dass seine Fotografien fast ausnahmslos inszeniert sind. Die Ergebnisse sind zwar genial, lassen jedoch den Alltag der Menschen und ihre Lebenswelt zu kurz kommen.

Wie auch immer man dazu steht, dass ein Fotograf nur kurze Zeit bei einem Stamm verbringt und seine Fotos größtenteils inszeniert. Die Ergebnisse finde ich beeindruckend.

Hinweis: Es gibt verschiedene Versionen dieses Buches, die sich im Umfang und im Preis unterscheiden. Mit einem Klick auf das obige Foto kommt man zu der von mir rezensierten Version auf Amazon. Bei einem Kauf über den Link wird meine Seite von Amazon finanziell unterstützt.

Durch“gestanden“ – Marathon Frankfurt 2016

Beim 35. Frankfurt Marathon „stand“ ich als Zuschauer am Streckenrand. Dabei war mein Plan vorher ein ganz anderer. Gut trainiert wollte ich als Teilnehmer den Marathon (42, 195km) in unter 4 Stunden bezwingen. Lästige Erkrankungen haben mich dann aber doch nicht starten lassen. Als Zuschauer machte mir die Großveranstaltung dennoch viel Spaß, denn die Läufer kamen öfter an einem vorbei und ein buntes Rahmenprogramm sorgte für gute Unterhaltung.

Hier nun einige Impressionen vom 35. Frankfurt Marathon …

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Führungsgruppe der Männer

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Führungsgruppe der Männer

Das erste Läuferfeld macht sich auf den Weg

Das erste Läuferfeld macht sich auf den Weg

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Moderatoren-Trio: Jan Frodeno, Dieter Baumann und Ralf Scholt.

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Messeturm Frankfurt am Main

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Sieger bei den Männern: Mark Korir kam nach 2:06:48 ins Ziel.

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Glückwunsch an die drei schnellsten Läufer.

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Ankunft der Athleten in die gut besuchte Frankfurter Festhalle.

Ankunft der Athleten in die gut besuchte Frankfurter Festhalle.